rose plastic startet nachhaltiges Projekt mit Würth

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Quelle: Würth

Seit über sechs Jahrzehnten entwickelt und produziert rose plastic Kunststoffverpackungen für die unterschiedlichsten Branchen. Beim Thema Nachhaltigkeit setzen wir unter anderem auf Rezyklat. In Kooperation mit unserem Kunden Würth zeigen wir, dass kreislauffähige Verpackungslösungen machbar sind.

Für uns als Familienunternehmen stehen Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln im direkten Zusammenhang mit unseren Unternehmenswerten. Gleiches gilt für die Adolf Würth GmbH & Co. KG. Als langjähriger Kunde verpackt der Spezialist für Montage- und Befestigungsmaterial seine Produkte unter anderem in den Verpackungslösungen von rose plastic.

Doch es sind nicht nur die Werte, welche die zwei Unternehmen verbinden. Gegründet als kleine Ein-Mann-Betriebe, wuchsen beide im Laufe der Jahre zu Marktführern an. Die perfekten Voraussetzungen, um mit den Verpackungslösungen aus Rezyklat gemeinsam ein nachhaltiges Projekt zu starten.

Rosinen rauspicken? Nicht gewünscht

Die Linie, die sowohl rose plastic als auch Würth dabei fahren, ist klar. „Wir haben den ehrlichen Anspruch, etwas zu verändern“, sagt Thorsten Kircher, Leiter Vertrieb und Marketing bei rose plastic. Deshalb wird aus dem „Gelben Sack“ auch all das genommen, was drin ist. „Wir picken uns keine Rosinen raus“, bestätigt Kircher. Dafür nimmt man gerne in Kauf, dass die Verpackungen grau sind oder einen leicht wahrnehmbaren Geruch haben. All das zeige vielmehr, dass die Nachhaltigkeit wirklich im Vordergrund stehe, so Kircher. In der Funktionalität unterscheidet sich die PCR-Verpackung nicht von denen aus herkömmlichen Materialien gefertigten.

Bei Würth trifft rose plastic mit diesem Konzept auf offene Ohren. Denn auch hier sucht man immer wieder neue Wege, nachhaltig zu arbeiten und sich dabei gleichzeitig auf die Unternehmenswerte zu stützen. Seinen Kunden Produkte in PCR-Verpackungen von rose plastic anbieten zu können, fügt sich wie ein Puzzlestein in das Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens. Dabei steht auch bei Würth der Anspruch an ehrliche Verpackungslösungen im Focus. Selbst die Etiketten, die wichtige Informationen zum Produkt tragen, sind zu 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff und werden mit ökologisch unbedenklichem Klebstoff aufgebracht. Damit war es sogar möglich, die neuen Verpackungen nach Cradle to Cradle zertifizieren zu lassen.

Weitere Infos über unser gemeinsames Projekt mit Würth finden Sie auch hier:

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